Versicherung- Sind Sie Opfer der Bequemlichkeitsfalle?
Versicherung : Wie viel ist genug?
Die Bequemlichkeits-Falle der Versicherung
Sie sind gut informiert und haben sich bereits frühzeitig um Ihre nötige Versicherung gekümmert? Oder gehören Sie zum Großteil der deutschen, die bisher außer der KFZ, privaten Haftpflichtversicherung und dem gesetzlichen Krankenschutz, auf vollem Risiko lebt? Circa 83% aller Deutschen habe diese grundständige Versicherung abgeschlossen.
Doch eine reine Absicherung hinsichtlich „gesetzliche“ Versicherung, bildet eine erschreckend große Risiko-Lücke bzw. Vorsorgelücke auf. Möchten Sie einmal wissen, wie die Deutschen in der Regel versichert sind? Dazu haben wir auch einen Blogartikel für Sie.
Es ist unangenehm von Schicksalsschlägen und negativen Ereignissen zu sprechen, oder? Niemand macht das gerne und es ist wesentlich anregender, sich mit positiven Dingen zu befassen oder sich den Dingen zu widmen, die unseren Interessen gewidmet sind.
Zum Beispiel das Kochen. Viele Menschen kochen sehr gerne oder haben zumindest Familienangehörige oder Freunde, die diese Aufgabe übernehmen. Kochen strotzt vor Kreativität, Spielerei und Experimentierfreude und kann sogleich viele verschiedene Menschen gemeinsam an den Tisch bringen. Bei einem leckeren, selbstgekochten Essen lässt sich das Leben genießen.
Warum die nebensächliche Versicherung elementar für Ihr glückliches Leben ist
Denken Sie nur einmal an ihr letztes Essen mit Freunden und reichlich Lachen zurück. Oftmals ist das eigentliche Gericht rückblickend nur Nebensache. Sie haben die Rechnung für das Essen bezahlt, ihr Bauch ist voller, aber hauptsächlich geht es um das warme Gefühl, das Sie mit der angenehmen Erinnerung an die Zeit und Gespräche mit Ihren Freunden verbinden.
Zudem sind Sie gestärkt für Ihren Heimweg und erleiden nicht das Risiko, zu verhungern. Auch soll eine Versicherung nicht das Hauptthema ihres Lebens sein – aber auch Sie sollen Sie vor Risiken schützen und dafür sorgen, dass sie ihr Leben genießen können. Das auch wenn Ihnen etwas schlimmes passiert, am Ende alles gut wird. Weil Sie einen Partner an Ihrer Seite haben, der sich um Ihr Wohlergehen sorgt – sei es gesundheitlich oder finanziell.
Wieso fehlt der Bevölkerung die notwendige Versicherung, wenn das doch so schlimme Folgen hat?
Eine plausible Erklärung:
Den ersten Kontakt zu Versicherung hatten Sie wann?
Nachdem Sie ausgezogen sind? Nachdem Sie den Führerschein hatten und ein Auto anschaffen wollten? Vielleicht im Zuge der Ausbildung oder vielleicht sogar im Studium oder beim Abschluss des ersten eigenen Girokontos.
Was hat sich seither bei Ihnen verändert?
Sicherlich eine ganze Menge.
Egal ob Sie von Ausbildung oder Studium in den Beruf eingetreten sind,Umgezogen oder eine eigene Immobilie erworben haben, vielleicht Kinder bekommen oder geheiratet haben – jede Veränderung der Lebenssituation ist ein entscheidender Anlass, um dem Umfang und die Notwendigkeit der damals, mit bester Absicht abgeschlossenen oder eben auch nicht abgeschlossenen Versicherung zu überprüfen.
Auch die Veränderung der gesetzlichen Leistungen, Anpassungen oder neue Regulierungen müssen mit einbezogen werden. Weiterhin können Sie, wenn Sie Ihren Versicherungsschutz immer im Blick haben, auch einiges an Kosten sparen.
Wollen Sie vor lauter Bequemlichkeit, bei einem Schadensfall mit hohen Kosten wachgerüttelt werden?
Oder möchten Sie, gerade weil es angenehm ist sich im Schadensfall bequem auf einen Schutzpaten zu verlassen, von einer umfassenden Versicherung profitieren – die es Ihnen so bequem wie möglich macht ?
Wir bieten Ihnen bequemen, digitalen Zugriff auf Ihre Versicherung mit regelmäßigen Verischerungs-Vergleich sowie top Verträge zu Nettotarifen (Also die günstigen, ohne versteckte Kosten). Weil wir für Sie digital sind, können Sie ganz bequem von Zuhause aus mit uns sprechen –Verkehrschaos und lange Wege und Wartezeit beim Versicherer sind Vergangenheit.
Machen Sie jetzt mit, wenn Sie aus der gefährlichem Bequemlichkeitsfalle raus in eine bequeme, kompetente und umfassende Betreuung möchten.